Wie schon früher berichtet, haben wir in Wismar keine geeignete Unterkunft gefunden, so dass wir noch eine Nacht auf Gut Dämelow verbringen werden. Die 20 km nach Wismar haben wir also in einer kombinierten Fuß-Bahnetappe zurückgelgt, damit wir Abends wieder auf unserem“ Gutshof anlanden können.
Nicht sehr traurig darüber, da uns der Wettergott zum Abschied einen trüben und regnerischen Tag schenkte. Den ersten ganztägigen Regentag auf unserer Tour- wenn auch mit willkommenen Regenpausen. Die bisherigen Regenstunden könnte sogar ein Sägewerker an einer Hand abzählen. 😏

In Wismar angekommen. 330 km unter den Sohlen 😀
Bei unser Ankunft im Hafen war das Wetter trüb und leicht nieselig. Ohne Sonnenlicht bietet er ein merkwürdig unwirkliches Bild.

Am Hafen im trüben Morgenlicht
Kein Licht für Fotografen. Aber nach einigen Café-Aufenthalten und einem Fischbrötchen besserte sich das Wetter für eine zweite Foto-Runde.

Im Hafen gesehen

Gesehen in der Altstadt
Der Hafen und die angrenzende Altstadt erstrahlten förmlich.

Wismar: Tor zum Hafen

Schiff ist buchbar für eine Kaperfahrt
Als Moni dieses Essemble in der Altstadt sah, überfiel sie Ratlosigkeit. Deshalb:
Wer findet den Sinn?

Gesehen in der Altstadt