Tag 10. Von Röbel nach Malchow – Übernachten auf ’ner Insel

Mecklenburg ist einfach nur schön! Wie Moni gestern schon schrieb:“Mecklenburg zeigt sich uns mit seinen weiten Felderlandschaften, seinen alten Eichenalleen und den vielen kleinen und großen Gewässern als ideales Wandergebiet.“

Heute früh, beim Start zur 22km-Etappe zur Inselstadt Malchow, erwischte ich die Röbeler Altstadt mal ohne Touristen (so wie wir😏).

Dieses Kleinod entdeckte Moni am Hafen von Röbel. Wenn man schon Bradhering heißt! 😉

Heute kein Asphalt, sondern schöne Wanderwege in der Umgebung von Röbel, Hinweistafeln auf Sehenwürdigkeiten, also ein perfekter Einstieg. Und eine Besonderheit, über die Moni unten schreibt.

Moni:
Park/Rastplatz auch für Rollis
Soviel sind wir schon kreuz und quer durch Deutschland gewandert und sehen hier zum ersten Mal eine Raststätte für Menschen mit motorischen Einschränkungen. Der Weg vom Parkplatz zum überdachten Picknickplatz ist kurz und flach und die Bank am Tisch hat eine Aussparung für Rollstuhlfahrer:innen.
Vorbildlich.

In Lexow, einem ehemaligem Gutshof, konnten wir eine wahrlich mächtige Eiche bewundern.

Geschätzter Durchmesser des Stammes etwa 3,50 m, also ein Umfang um die 10 m. Einen Eindruck der Mächtigkeit vermittelt vielleicht das Suchbild unten, auf dem Moni am Stamm lehnt.

Aber Mecklenburg hat auch andere Impressionen zu bieten. Etwa den von „Wild Wild East….

… oder „durch heißen Wüstensand“

Aber so blieb es natürlich nicht!

Moni zeigt unser
Essen to go
Heute gabs mal keine Brombeerchen, dafür aber Kirschen direkt vom Baum.

😋😋😋

Nach etwa 20 km kam die Inselstadt ins Blickfeld.

Entlang des Malchower Sees gings zum Damm, der die Insel mit dem Land verbindet.

Vom Uferweg ist die Insel, auf der wir nächtigen, gut zu sehen.

Moni:

Kleiner Hummelgruß aus Brandenburg (Landesgartenschau Beelitz) bzw von Sibylla aus Berlin.
Danke für diese hübsche Erdhummel!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Alle Feedbacks (auch via FB und E-Mail) ansehen